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Johann Gottfried Herder

Johann Gottfried

Herder

aus

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

Zwölftes Buch

V

Ägypten

Wir kommen jetzt an das Land, das wegen seines Altertums, wegen seiner Künste und politischen Einrichtung wie ein Rätsel der Urwelt dasteht und auch die Erratungskunst der Forscher reichlich geübt hat, Ägypten. Die gewisseste Nachricht, die wir von ihm haben, geben uns seine Altertümer, jene ungeheure Pyramiden, Obelisken und Katakomben, jene Trümmer von Kanälen, Städten, Säulen und Tempeln, die mit ihren Bilderschriften noch jetzt das Erstaunen der Reisenden, die Wunder der Alten Welt sind. Welche Menschenmenge, welche Kunst und Verfassung, noch mehr aber welch eine sonderbare Denkart gehörte dazu, diese Felsen auszuhöhlen oder aufeinanderzuhäufen, Tiere nicht nur abzubilden und auszuhauen, sondern auch als Heiligtümer zu begraben, eine Felsenwüste zur Wohnung der Toten umzuschaffen und einen ägyptischen Priestergeist auf so tausendfältige Art im Stein zu verewigen! Alle diese Reliquien stehen oder liegen wie eine heilige Sphinx, wie ein großes Problem da, das Erklärung fodert.

Ein Teil dieser Werke, die zum Nutzen dienen oder gar der Gegend unentbehrlich sind, erklärt sich von selbst: dergleichen sind die erstaunenswürdige Kanäle, Dämme und Katakomben. Die Kanäle dienten, den Nil auch in die entfernten Teile Ägyptens zu leiten, die jetzt durch den Verfall derselben eine tote Wüste sind. Die Dämme dienten zu Gründung der Städte in dem fruchtbaren Tal, das der Nil überschwemmt und das, als das eigentliche Herz Ägyptens, den ganzen Umfang des Landes nährt. Auch von den Totengrüften ist's wohl unleugbar, daß sie, außer den Religionsideen, welche die Ägypter damit verbanden, sehr viel zu der gesunden Luft dieses Reichs beigetragen und Krankheiten vorgebeugt haben, die sonst die Plage nasser und heißer Gegenden zu sein pflegen. Aber wozu das Ungeheure dieser Höhlen? Woher und wozu das Labyrinth, die Obelisken, die Pyramiden? Woher der wunderbare Geschmack, der Sphinxe und Kolossen so mühsam verewigt hat? Sind die Ägypter aus dem Schlamm ihres Nils zur Originalnation der Welt entsprossen, oder, wenn sie anderswoher kamen, durch welche Veranlassungen und. Triebe unterschieden sie sich so ganz von allen Völkern, die rings um sie wohnen?

Daß die Ägypter kein eingebornes Urvolk sind, zeigt, wie mich dünkt, schon die Naturgeschichte ihres Landes; denn nicht nur die alle Tradition, sondern jede vernünftige Geogonie sagt es deutlich, daß das Oberägypten früher bewohnt gewesen und die niedere Gegend eigentlich nur durch den Kunstfleiß der Menschen aus dem Schlamme des Nils gewonnen sei. Das uralte Ägypten war also auf der Thebaischen Höhe, wo auch die Residenz ihrer alten Könige lag; denn wenn die Bepflanzung des Landes auf dem Wege bei Suez geschehen wäre, so bliebe es unerklärlich, warum die uralten Könige Ägyptens die Thebaische Wüste zur Wohnung wählten. Folgen wir gegenteils der Anpflanzung Ägyptens, wie sie uns vor Augen daliegt, so ergibt sich mit ihr zugleich die Ursache warum seine Bewohner auch der Kultur nach ein so ausgezeichnet sonderbares Volk werden konnten. Keine lieblichen Zirkassier waren sie nämlich, sondern wahrscheinlich ein südasiatisches Volk, das westwärts über das Rote Meer oder gar weiterhin herkam und sich von Äthiopien aus allmählich über Ägypten verbreitete. Da es also an den Überschwemmungen und Morästen des Nilstromes hier gleichsam die Grenze des Landes fand, was Wunder, daß es sich an diesen Felsen zuerst troglodytisch anbaute, mit der Zeit aber das ganze Ägypten durch seinen Fleiß gewann und mit dem Lande sich selbst kultivierte? Die Nachricht Diodors von ihrer südlichen Herkunft, ohngeachtet er sie mit manchen Fabeln seines Äthiopiens verbindet, ist nicht nur höchst wahrscheinlich, sondern auch der einzige Schlüssel zur Erklärung dieses Volks und seiner wunderbaren Übereinstimmung mit einigen entfernten ostasiatischen Völkern.

Da ich diese Hypothese hier nur sehr unvollständig ausführen könnte, so bleibe sie einem andern Ort; hier nutzen wir nur einige ihrer offenbaren Folgen zum Anblick des Volks in der Menschengeschichte. Ein stilles, fleißiges, gutmütiges Volk waren die Ägypter, welches ihre ganze Einrichtung, ihre Kunst und Religion beweist. Kein Tempel, keine Bildsäule Ägyptens hat einen fröhlichen, leichten, griechischen Anblick; von diesem Zweck der Kunst hatten sie weder Begriff noch auf ihn Absicht. Die Mumien zeigen, daß die Bildung der Ägypter nicht schön war; nachdem sie also die menschliche Gestalt sahen, mußten sie solche bilden. Eingeschlossen in ihr Land, wie in ihre Religion und Verfassung, liebten sie das Fremde nicht, und da sie, ihrem Charakter gemäß, bei ihren Nachbildungen vorzüglich auf Treue und Genauigkeit sahen, da ihre ganze Kunst Handwerk, und zwar das religiöse Handwerk einer Geschlechtszunft war, wie sie denn auch größtenteils auf religiösen Begriffen beruhte, so war dabei durchaus an keine Abweichungen in jenes Land schöner Ideale zu denken, das ohne Naturvorbilder auch eigentlich nur ein Phantom ist.207 Dafür gingen sie mehr auf das Feste, Dauerhafte und Riesengroße oder auf eine Vollendung mit dem genauesten Kunstfleiße. In ihrer felsichten Weltgegend waren ihre Tempel aus dem Begriff ungeheurer Höhlen entstanden: sie mußten also auch in ihrer Bauart eine ungeheure Majestät lieben. Ihre Bildsäulen waren aus Mumien entstanden; sie hatten also auch den zusammengezogenen Stand der Füße und Hände, der durch sich selbst schon für seine Dauer sorget. Höhlen zu unterstützen, Begräbnisse abzusondern, dazu sind Säulen gemacht; und da die Baukunst der Ägypter vom Felsengewölbe ausging, sie aber bei ihren Gebäuden unsere Kunst zu wölben noch nicht verstanden, so wurde die Säule, oft auch ein Koloß derselben, unentbehrlich. Die Wüste, die um sie war, das Totenreich, das aus Religionsideen um sie schwebte, machte auch ihre Bilder zu Mumiengestalten, bei denen nicht Handlung, sondern ewige Ruhe der Charakter war, auf welchen sie die Kunst stellte.

Über die Pyramiden und Obelisken der Ägypter darf man sich, wie mich dünkt, noch weniger wundern. In allen Teilen der Welt, selbst in Otahiti, werden Pyramiden auf Gräbern errichtet, ein Zeichen nicht sowohl der Seelenunsterblichkeit als eines daurenden Andenkens auch nach dem Tode. Offenbar waren sie auf diesen Gräbern aus jenem rohen Steinhaufen entstanden, den man zum Denkmal einer Sache uralters bei mehreren Nationen aufhäufte; der rohe Steinhaufe formt sich selbst, damit er fester liege, zu einer Pyramide. Als die Kunst der Menschen, denen keine Veranlassung zum Denkmal so nahe lag als das Begräbnis eines verehrten Toten, zu diesem allgemeinen Gebrauche hinzutrat, so verwandelte sich der Steinhaufe, der anfangs vielleicht den begrabenen Leichnam auch vor dem Aufscharren wilder Tiere schützen sollte, natürlich in eine Pyramide oder Ehrensäule, mit mehr oder minder Kunst errichtet. Daß nun die Ägypter in diesem Bau andere Völker übertrafen, hatte mit dem dauerhaftem Bau ihrer Tempel und Katakomben einerlei Ursach. Sie besaßen nämlich Steine gnug zu diesen Denkmalen, da das meiste Ägypten eigentlich ein Fels ist; sie hatten auch Hände gnug zum Bau derselben, da in ihrem fruchtbaren und volkreichen Lande der Nil für sie die Erde düngt und der Ackerbau ihnen wenige Mühe kostet, überdem lebten die alten Ägypter sehr mäßig: Tausende von Menschen, die an diesen Denkmalen jahrhundertelang wie Sklaven arbeiteten, waren so leicht zu unterhalten, daß es nur auf den Willen eines Königes ankam, gedankenlose Massen dieser Art zu errichten. Das Leben einzelner Menschen wurde in jenen Zeiten anders als jetzo geschätzt, da ihre Namen nur in Zünften und Landstrichen berechnet wurden. Leichter opferte man damals die nutzlose Mühe vieler Individuen dem Gedanken eines Beherrschers auf, der mit einer solchen Steinmasse sich selbst Unsterblichkeit erwerben und dem Wahn seiner Religion nach die abgeschiedene Seele in einem balsamierten Leichnam festhalten wollte, bis mit der Zeit auch diese, wie so manche andere nutzlose Kunst, zum Wetteifer wurde. Ein König ahmte den andern nach oder suchte ihn zu übertreffen, indes das gutmütige Volk seine Lebenstage am Bau dieser Monumente verzehren mußte. So entstanden wahrscheinlich die Pyramiden und Obelisken Ägyptens; nur in den ältesten Zeiten wurden sie gebaut; denn die spätere Zeit und Jede Nation, die ein nützlicher Gewerbe treiben lernte, baute keine Pyramiden mehr. Weit gefehlt also, daß Pyramiden ein Kennzeichen von der Glückseligkeit und wahren Aufklärung des alten Ägyptens sein sollten, sind sie ein unwidersprechliches Denkmal von dem Aberglauben und der Gedankenlosigkeit sowohl der Armen, die da bauten, als der Ehrgeizigen, die den Bau befahlen. Vergebens sucht ihr Geheimnisse unter den Pyramiden oder verborgene Weisheit an den Obelisken; denn wenn die Hieroglyphen der letztem auch entziffert würden, was würde, was könnte man an ihnen anders als etwa eine Chronik verstorbener Begebenheiten oder eine vergötternde Lobschrift ihrer Erbauer lesen? Und dennoch, was sind diese Massen gegen ein Gebirge, das die Natur baute?

Überhaupt läßt sich aus Hieroglyphen so wenig auf eine tiefe Weisheit der Ägypter schließen, daß sie vielmehr gerade das Gegenteil davon beweisen. Hieroglyphen sind der erste rohe Kindesversuch des menschlichen Verstandes, der Zeichen sucht, um seine Gedanken zu erklären; die rohesten Wilden in Amerika hatten Hieroglyphen, soviel als sie bedurften; denn konnten nicht jene Mexikaner sogar die ihnen unerhörteste Sache, die Ankunft der Spanier, in Hieroglyphen melden? Daß aber die Ägypter so lange bei dieser unvollkommenen Schrift blieben und sie Jahrhunderte hin mit ungeheurer Mühe auf Felsen und Wände malten: welche Armut von Ideen, welch einen Stillstand des Verstandes zeigt dieses! Wie enge mußte der Kreis von Kenntnissen einer Nation und ihres weitläuftigen gelehrten Ordens sein, der sich Jahrtausende durch an diesen Vögeln und Strichen begnügte! Denn ihr zweiter Hermes, der die Buchstaben erfand, kam sehr spät; auch war er kein Ägypter. Die Buchstabenschrift der Mumien ist nichts als die fremde phönicische Schrittart, vermischt mit hieroglyphischen Zeichen, die man also auch aller Wahrscheinlichkeit nach von handelnden Phöniciern lernte. Die Sinesen selbst sind weiter gegangen als die Ägypter und haben aus ähnlichen Hieroglyphen sich wirkliche Gedankencharaktere erfunden, zu welchen, wie es scheint, diese nie gelangten. Dürfen wir uns also wundern, daß ein so schriftarmes und doch nicht ungeschicktes Volk sich in mechanischen Künsten hervortat? Der Weg zur wissenschaftlichen Literatur war ihnen durch die Hieroglyphen versperrt, und so mußte sich ihre Aufmerksamkeit desto mehr auf sinnliche Dinge richten. Das fruchtbare Niltal machte ihnen den Ackerbau leicht; jene periodischen Überschwemmungen, von denen ihre Wohlfahrt abhing, lehrten sie messen und rechnen. Das Jahr und die Jahrszeiten mußten doch endlich einer Nation geläufig werden, deren Leben und Wohlsein von einer einzigen Naturveränderung abhing, die, jährlich wiederholt, ihnen einen ewigen Landkalender machte.

Also auch die Natur- und Himmelsgeschichte, die man an diesem alten Volk rühmt: sie war ein ebenso natürliches Erzeugnis ihrer Erd- und Himmelsgegend. Eingeschlossen zwischen Bergen, Meeren und Wüsten, in einem engen fruchtbaren Tale, wo alles von einer Naturbegebenheit abhing und auf dieselbe zurückführte, wo Jahrszeiten und Ernte, Krankheiten und Winde, Insekten und Vögel sich nach einer und derselben Revolution, der Überschwemmung des Nils, fügten: hier sollte der ernste Ägypter und sein zahlreicher müßiger Priesterorden nicht endlich eine Art von Natur- und Himmelsgeschichte sammlen? Aus allen Weltteilen ist's bekannt, daß eingeschlossene sinnliche Völker die reichste, lebendigste Kenntnis ihres Landes haben, ob sie solche gleich nicht aus Büchern lernen. Was bei den Ägyptern die Hieroglyphen dazu tun konnten, war der Wissenschaft eher schädlich als nützlich. Die lebendige Bemerkung wurde mit ihnen nicht nur ein dunkles, sondern auch ein totes Bild, das den Fortgang des Menschenverstandes gewiß nicht förderte, sondern hemmte. Man hat viel darüber geredet, ob die Hieroglyphen Priestergeheimnisse enthalten haben, mich dünkt, jede Hieroglyphe enthalte ihrer Natur nach ein Geheimnis, und eine Reihe derselben, die eine geschlossene Zunft aufbewahrt, müsse für den großen Haufen notwendig ein Geheimnis werden, gesetzt auch, daß man ihm solche auf Weg und Stegen vorstellte. Er kann sich nicht einweihen lassen, selbige verstehen zu lernen; denn dies ist nicht sein Beruf, und selbst wird er ihre Bedeutung nicht finden. Daher der notwendige Mangel einer verbreiteten Aufklärung in jedem Lande, in jeder Zunft einer sogenannten Hieroglyphenweisheit, es mögen Priester oder Nichtpriester dieselbe lehren. Nicht jedem können und werden sie ihre Symbole entziffern, und was sich nicht durch sich selbst lernen läßt, bewahrt sich leider seiner Natur nach als Geheimnis. Jede Hieroglyphenweisheit neuerer Zeiten ist also ein eigensinniger Riegel gegen alle freiere Aufklärung, weil in den ältern Zeiten selbst Hieroglyphik immer nur die unvollkommenste Schrift war. Unbillig ist die Forderung, etwas durch sich verstehen zu lernen, was auf tausenderlei Art gedeutet werden kann, und tötend die Mühe, die man auf willkürliche Zeichen, als wären sie notwendige ewige Sachen, wendet. Daher ist Ägypten jederzeit ein Kind an Kenntnissen geblieben, weil es ein Kind in Andeutung derselben blieb, und für uns sind diese Kinderideen wahrscheinlich auf immer verloren.

Also auch an der Religion und Staatsweisheit der Ägypter können wir uns schwerlich etwas anders als die Stufe denken, die wir bei mehreren Völkern des hohen Altertums bisher bemerkt haben und bei den Nationen des östlichen Asiens zum Teil noch jetzt bemerken. Wäre es gar wahrscheinlich zu machen, daß mehrere Kenntnisse der Ägypter in ihrem Lande schwerlich erfunden sein möchten, daß sie vielmehr mit solchen, wie mit gegebnen Formeln und Prämissen, nur fortgerechnet und sie ihrem Lande bequemt haben, so fiele ihr Kindesalter in allen diesen Wissenschaften noch mehr in die Augen. Daher vielleicht die langen Register ihrer Könige und Weltzeiten; daher ihre vielgedeuteten Geschichten vom Osiris, der Isis, dem Horus, Typhon u. f.; daher ein großer Vorrat ihrer heiligen Sagen. Die Hauptideen ihrer Religion haben sie mit mehreren Ländern des höheren Asiens gemein; hier sind sie nur nach der Naturgeschichte des Landes und dem Charakter des Volks in Hieroglyphen verkleidet. Die Grundzüge ihrer politischen Einrichtung sind andern Völkern auf gleicher Stufe der Kultur nicht fremde; nur daß sie hier im schönen Niltal ein eingeschlossenes Volk sehr ausarbeitete und nach seiner Weise brauchte.208 Schwerlich würde Ägypten in den hohen Ruf seiner Weisheit gekommen sein, wenn nicht seine uns nähere Lage, die Trümmern seiner Altertümer, vorzüglich aber die Sagen der Griechen es dahin gebracht hätten.

Und eben diese Lage zeigt auch, welche Stelle es in der Reihe der Völker einnehme. Wenige Nationen sind von ihm entsprossen oder durch dasselbe kultiviert worden, so daß von jenen mir nur die Phönicier, von diesen die Juden und Griechen bekannt sind; ins innere Afrika weiß man nicht, wie weit sich ihr Einfluß verbreitet. Armes Ägypten, wie bist du jetzo verändert! Durch eine jahrtausendlange Verzweiflung elend und träge geworden, war es einst arbeitsam und duldend fleißig. Auf den Wink seiner Pharaonen spann es und webte, trug Steine und grub in den Bergen, trieb Künste und baute das Land. Geduldig ließ es sich einschließen und zur Arbeit verteilen, war fruchtbar und erzog seine Kinder kärglich, scheute die Fremden und genoß seines eingeschlossenen Landes. Seitdem es dies Land aufschloß oder Kambyses vielmehr sich selbst den Weg dahin bahnte, wurde es Jahrtausende hin Völkern nach Völkern zur Beute. Perser und Griechen, Römer, Byzantiner, Araber, Fatimiten, Kurden, Mamlucken und Türken plagten dasselbe nacheinander, und noch jetzt ist's ein trauriger Tummelplatz arabischer Streifereien und türkischer Grausamkeiten in seiner schönen Weltgegend.

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