Die Welten sind, für den Profanen, aus den bekannten Elementen aufgebaut. Für die Auffassung eines Arhat sind diese Elemente selbst, in ihrer Zusammenfassung, ein göttliches Leben; einzeln betrachtet, auf der Ebene der Offenbarungen, sind sie die zahllosen und unberechenbaren Scharen von Leben. Das Feuer allein ist EINES, auf der Ebene der Einen Wirklichkeit: auf der des geoffenbarten, daher trügerischen, Seins sind seine Teilchen feurige Lebewesen, welche Leben und ihr Sein haben, auf Kosten eines jeden anderen Lebens, das sie verzehren. Daher heißen sie die „VERSCHLINGER“ . . . . Jedes sichtbare Ding in diesem Weltalle wurde aus solchen LEBEN aufgebaut, vom bewußten und göttlichen ursprünglichen Menschen hinab bis zu den unbewußten Kräften, welche den Stoff aufbauen . . . . Aus dem EINEN LEBEN, dem formlosen und unerschaffenen, geht das Weltall von Leben hervor. Zuerst wurde aus der Tiefe (dem Chaos) kaltes Leuchten des Feuers (gasartiges Licht?) in die Erscheinung gebracht, welches die Flocken im Raume (vielleicht die unauflösbaren Nebelflecke?) bildete . . . . Diese kämpften untereinander und große Hitze entwickelte sich durch das Zusammentreffen und Aneinanderprallen, wodurch Rotationsbewegung entstand. Dann kam das erste geoffenbarte MATERIELLE Feuer, die heißen Flammen, die Wanderer des Himmels (Kometen). Hitze erzeugt feuchten Dunst. Dieser bildet festes Wasser (?), dann trockenen Nebel, dann flüssigen wässerigen Nebel, der den leuchtenden Glanz der Pilger (Kometen?) auslöscht und feste wässerige Räder (MATERIELLE Globen) bildet. Bhûmi (die Erde) erscheint mit sechs Schwestern. Diese erzeugen durch ihre beständige Bewegung das untere Feuer, die Hitze, und einen wässerigen Nebel, welcher das dritte Weltelement – das WASSER – giebt; und aus dem Atem von Allem wird die (atmosphärische) LUFT geboren. Diese vier sind die vier Leben der ersten vier Perioden (Runden) des Manvantara. Die drei letzten werden folgen.
Der Kommentar spricht zuerst von „zahllosen und unberechenbaren Scharen von Leben“. Macht nun Pasteur unbewußt den ersten Schritt nach der occulten Wissenschaft hin, wenn er erklärt, daß er, wenn er es wagen würde, seine Ideen über diesen Gegenstand vollständig auszusprechen, sagen würde, daß die organischen Zellen mit einer Lebenskraft begabt sind, welche ihre Thätigkeit nicht einstellt, wenn ein auf die Zellen gerichteter Strom von Sauerstoff unterbrochen wird, und welche ebendeshalb ihre Beziehungen zu dem Leben selbst nicht abbricht, welches durch die Einwirkung dieses Gases erhalten wird. „Ich möchte hinzufügen,“ fährt Pasteur fort, „daß die Entwicklung des Keimes mit Hilfe von verwickelten Erscheinungen bewerkstelligt wird, zu  welchen wir Gärungsprozesse rechnen müssen;“ und das Leben ist, nach Claude Bernard und Pasteur, nichts anderes als ein Gärungsvorgang. Daß in der Natur Wesen oder Leben existieren, welche ohne Luft, selbst auf unserem Globus, leben und gedeihen können, ist von denselben Gelehrten bewiesen worden. Pasteur fand, daß viele niedrige Lebewesen, wie z. B. Vibrionen und andere Mikroben und Bakterien ohne Luft existieren können, welche sie im Gegenteile tötete. Sie beziehen den für ihre Vermehrung notwendigen Sauerstoff aus den verschiedenen sie umgebenden Substanzen. Er nennt sie Aeroben, die von den Geweben unseres Stoffes leben, wenn der letztere aufgehört hat, einen Teil eines zusammenhängenden und lebenden Ganzen zu bilden (was dann die Wissenschaft sehr unwissenschaftlich „tote Materie“ nennt) und Anaeroben. Die eine Art bindet Sauerstoff und trägt sehr zur Zerstörung tierischen Lebens und pflanzlicher Gewebe bei und versieht die Atmosphäre mit Materialien, welche später in die Zusammensetzung anderer Organismen eintreten; die andere zerstört oder vernichtet vielmehr schließlich die sogenannte organische Substanz.

Endlicher Verfall ist ohne ihre Mitwirkung unmöglich. Gewisse Keimzellen, wie jene der Hefe, entwickeln und vermehren sich in der Luft, aber wenn ihnen diese entzogen wird, so passen sie sich dem Leben ohne Luft an und werden zu Fermenten, die Sauerstoff aus den Substanzen absorbieren, mit welchen sie in Berührung kommen, und dadurch dieselben zerstören. Die Zellen einer Frucht, wenn sie freien Sauerstoffs entbehren, wirken als Fermente und erregen Gärung. „Daher offenbart die Pflanzenzelle in diesem Falle ihr Leben als ein anaerobisches Wesen. Warum nun sollte eine organische Zelle in diesem Falle eine Ausnahme bilden?“ fragt Professor Bogolubof. Pasteur zeigt, daß in der Substanz unserer Gewebe und Organe eine Zelle, welche nicht genügenden Sauerstoff findet, auf dieselbe Art Gärung einleitet, wie die Fruchtzelle; und Claude Bernard meinte, daß Pasteurs Ansicht über die Bildung von Fermenten ihre Anwendung und Bestätigung in der Thatsache  finde, daß während des Gehenktwerdens der Harnstoff im Blute zunehme. LEBEN ist daher überall im Weltall und, lehrt uns der Occultismus, es ist auch im Atom.
„Bhûmi erscheint mit sechs Schwestern,“ sagt der Kommentar. Es ist eine vedische Lehre, daß es „drei Erden giebt, die drei Himmeln entsprechen, und unsere Erde (die vierte) Bhûmi heißt.“ Dies ist die Erklärung, welche unsere exoterischen westlichen Orientalisten geben. Aber die esoterische Bedeutung, und die Anspielung darauf in den Veden, ist die, daß sich das auf unsere Planetenkette bezieht; „drei Erden“ auf dem absteigenden Bogen, und „drei Himmel“, welche auch drei Erden oder Kugeln sind, nur viel ätherischer, auf dem aufsteigenden oder geistigen Bogen. Auf den drei ersten steigen wir herab in die Materie, auf den drei andern steigen wir empor zum Geiste; die niedrigste, Bhûmi, unsere Erde, bildet sozusagen den Wendepunkt, und enthält, potenziell, ebensoviel Geist wie Materie. Aber davon werden wir später handeln.