Niemand wird leugnen, daß das menschliche Wesen von verschiedenen Kräften beherrscht ist: von magnetischen, sympathetischen, antipathetischen, nervösen, dynamischen, occulten, mechanischen und mentalen, thatsächlich von jeder Art von Kräften; und daß die physischen Kräfte ihrer Wesenheit nach alle biologisch sind, in Anbetracht dessen, daß sie sich mit jenen Kräften vermischen und oft in dieselben aufgehen, die wir intellektuelle und moralische genannt haben, indem die ersteren sozusagen die Träger, die Upâdhis der zweiten sind. Niemand, der nicht die Seele im Menschen leugnet, wird zögern zu sagen, daß ihre Anwesenheit und Vermischung das eigentliche Wesen unseres Daseins sind; daß sie thatsächlich das Ego im Menschen bilden. Diese Kräfte haben ihre physiologischen, physischen, mechanischen, ebenso gut wie ihre nervösen, ekstatischen, hellhörenden und hellsehenden Phänomene, welche jetzt sogar von der Wissenschaft als vollkommen natürlich betrachtet und anerkannt werden. Warum sollte der Mensch die einzige Ausnahme in der Natur sein, und warum können nicht sogar diese Elemente ihre Träger, ihre Vâhanas, in dem haben, was wir die physischen Kräfte nennen? Und warum vor allem sollten solche Überzeugungen mit samt den Religionen des Altertums als „Aberglauben“ bezeichnet werden?