37. DIE EINEN [24] WURDEN ZWEI; DSGLEICHEN ALLE DIE LEBENDEN UND KRIECHENDEN DINGE, WELCHE NOCH EINS WARE, RIESENFISCHE, VÖGEL UND SCHLANGEN MIT SCHALENKÖPFEN. Dies bezieht sich offenbar auf das sogenannte Zeitalter der amphibischen Reptilien, während welches, wie die Wissenschaft behauptet, der Mensch nicht existierte! Aber was konnten die Alten von vorsintflutlichen vorgeschichtlichen Tieren und Ungeheuern wissen? Nichtsdestoweniger findet sich in Buch VI der Kommentare eine Stelle, welche, frei übersetzt, sagt: Als die Dritte sich trennte und durch die Erzeugung von Menschen-Tieren in Sünde fiel, wurden diese (die Tiere) wild, und die Menschen und sie für einander verderblich. Bis dahin gab es keine Sünde, kein Leben ward genommen. Hierauf (nach der Trennung) war das Satya (Yuga) zu Ende. Der ewige Frühling wurde zum beständigen Wechsel, und Jahreszeiten folgten. Die Kälte zwang die Menschen, Wohnungen zu bauen und Kleidung zu erfinden. Dann wendete sich der Mensch an die oberen Väter (die höheren Götter oder Engel). Die Nirmânakâyas der Nâgas, die weisen Schlangen und Drachen des Lichtes kamen, und die Vorläufer der Erleuchteten (Buddhas). Göttliche Könige stiegen herab und lehrten die Menschen Wissenschaften und Künste, denn der Mensch konnte nicht mehr in dem ersten Lande (Âdi-Varsha, dem Eden der ersten Rasse) leben, welches sich in einen weißen gefrorenen Leichnam verwandelt hatte. Das Obige ist bedeutsam. Wir wollen sehen, was aus dieser kurzen Behauptung gefolgert werden kann. Einige mögen geneigt sein, zu denken, daß mehr darinnen liegt, als was auf den ersten Anblick sichtbar ist. [24] Androgynen. |