Dies entwickelt er in seinem wunderbaren Vortrag über die „Perigenesis der Plastidule oder Wellenerzeugung der Lebensteilchen“. Es ist eine Verbesserung gegenüber Darwins Theorie von der „Pangenesis“, und eine weitere Annäherung, ein vorsichtiger Schritt zur „Magie“. Die erstere ist eine Annahme, daß: einige von den thatsächlich identischen Atomen, welche einen Teil der Ahnenkörper bildeten, auf diese Art durch ihre Nachkommen für Generation auf Generation überliefert werden, so daß wir buchstäblich „Fleisch vom Fleische“ des Urgeschöpfes sind, das sich zum Menschen entwickelt hat. - erklärt der Verfasser von
A Modern Zoroastrian. [36] Die letztere, der Occultismus, lehrt - (a) die Lebensatome
unseres (Prâna) Lebens-Prinzipes gehen niemals ganz verloren, wenn ein
Mensch stirbt. Die am besten mit dem Lebensprinzipe, einem unabhängigen
ewigen bewußten Faktor imprägnierten Atome werden zum Teile vom Vater
auf den Sohn durch Vererbung übermittelt, und zum Teile werden sie neuerdings
zusammengezogen und werden das belebende Prinzip des neuen Körpers bei
jeder neuen Inkarnation der Monaden. Weil (b), ebenso wie die Individuelle
Seele immer dieselbe ist, so auch die Atome der niederen Prinzipien (des
Körpers, seines astralen oder Lebens-Doppelgängers, u. s. w.) immer dieselben
sind, da sie durch Verwandtschaft und karmisches Gesetz immer zu derselben
Individualität in einer Reihe von verschiedenen Körpern hingezogen werden. [37] daß nicht die identischen Atome, sondern ihre besondern Bewegungen und ihre Aggregationsart auf diese Weise [durch Vererbung] übermittelt worden sind. [38] [36] P. 119. [37] Siehe „Wanderung der Lebensatome“ in Five Years of Theosophy, pp. 533-539. Die zusammengefaßte Anhäufung dieser Atome bildet so die Anima Mundi unseres Sonnensystems, die Seele unseres kleinen Weltall, von dem jedes Atom natürlich eine Seele ist, eine Monade, ein kleines Weltall, das mit Bewußtsein, somit mit Gedächtnis begabt ist. (Bd. I., Teil III, „Götter, Monaden und Atome.“) [38] a. a. O., p. 119. |