C. Es erscheint unmöglich, die annähernde Dauer zum mindesten der geologischen Perioden aus den kombinierten Daten der Wissenschaft und des Occultimus, die uns jetzt vorliegen, zu berechnen. Die Geologie ist natürlich im stande, ein Ding mit nahezu vollständiger Sicherheit zu bestimmen - die Dicke der verschiedenen Ablagerungen. Nun ist es auch einleuchtend, daß die zur Ablagerung irgend einer Schicht am Meeresgrunde erforderliche Zeit in einem genauen Verhältnis zu der Dicke der auf diese Weise gebildeten Masse stehen muß. Ohne Zweifel hat die Schnelligkeit der Erosion des Landes, und der Ausscheidung des Materials auf den Meeresgründen sich von Zeitalter zu Zeitalter geändert; und kataklysmatische Übergange verschiedener Art haben die „Gleichförmigkeit“ der gewöhnlichen geologischen Vorgänge unterbrochen. Wofern wir also nur irgend eine bestimmte numerische Grundlage haben, auf der wir arbeiten können, ist unsere Aufgabe weniger schwieriger gemacht, als es auf den ersten Blick scheinen möchte. Mit einem entsprechenden Spielraum für Änderungen in der Geschwindigkeit der Ablagerung giebt uns Professor Lefèvre die Relativzahlen, aus denen sich die geologische Zeit zusammensetzt. Er macht nicht den Versuch, den Verlauf der Jahre zu berechnen, seitdem die erste Schicht der laurentischen Felsen abgelagert wurde, sondern indem er jene Zeit gleich x setzt, zeigt er uns die gegenseitigen Verhältnisse, in welchen die verschiedenen Perioden zu ihr stehen. Schicken wir unserer Schätzung die Angabe voraus, daß, roh gesprochen, die primordialen Felsen 70 000 Fuß, die primären 42 000 Fuß, die sekundären 15 000 Fuß, die tertiären 5000 Fuß und die quartären etliche 500 Fuß dick sind: Teilen wir die Zeit, was immer ihre thatsächliche Länge sein mag, welche seit dem Aufdämmern des Lebens auf dieser Erde [den unteren laurentischen Schichten] vergangen ist, in hundert Teile, so werden wir dahin geführt, der Primordialzeit mehr als die Hälfte der ganzen Dauer zuzuschreiben, nämlich 58*5; der primären 32*2; der sekundären 11*5; der tertiären 2*3; der quartären 0*5 oder ½ Prozent. [35] Da es nun nach occulten Angaben sicher ist, daß die Zeit, welche seit den ersten sedimentären Ablagerungen vergangen ist, 320 000 000 Jahre beträgt, so sind wir im stande, die folgende Tabelle aufzustellen: ROHE NÄHERUNGSWERTE DER LÄNGE DER GEOLOGISCHEN PERIODEN IN JAHREN.
Solche Schätzungen harmonieren mit den Behauptungen der esoterischen Ethnologie in nahezu jeder Einzelheit. Der Tertiäre Atlantische Teilcyklus, von dem „Gipfel der Herrlichkeit“ jener Rassen im frühen Eocän bis zur großen Umwälzung im mittleren Miocän würde scheinbar etwa dreiundeinhalb bis vier Millionen Jahre gedauert haben. Wenn die Dauer der Quartärzeit nicht, wie es wahrscheinlich zu sein scheint, etwas überschätzt ist, so würde der Untergang von Buta und Daitya posttertiär sein. Es ist wahrscheinlich, daß die hier gegebenen Resultate eine etwas zulange Periode sowohl für das Tertiär als auch für das Quarternär anzusetzen, da die Dritte Rasse sehr weit in die Sekundärzeit zurückreicht. Nichtsdestoweniger sind die Zahlen höchst bedeutsam. [35] Philosophy Historical and Critical, p. 481. [36] Wahrscheinlich übertrieben. [37] Wahrscheinlich übertrieben. |