Nehmen wir jedoch des Beweises halber an, daß alle jene Cyklen, Rassen, siebenfältige Formen der Entwicklung, und alle derartigen esoterischen Lehren nichts Besseres sind, als eine Täuschung und eine Schlinge. Stimmen wir der Wissenschaft bei und sagen, daß der Mensch - anstatt daß er ein eingekerkerter „Geist“, und sein Träger, die Schale oder der Körper, ein allmählich vervollkommneter und jetzt vollständiger Organismus für materielle und irdische Zwecke ist, wie von den Occultisten behauptet wird - einfach ein mehr entwickeltes Tier ist, dessen Urform aus ein und demselben ursprünglichen Keime auf dieser Erde auftauchte, wie der fliegende Drache und die Mücke, wie der Wal und die Amoebe, das Krokodil und der Frosch, u. s. w.  In diesem Falle muß er durch die gleichen Entwicklungen und durch denselben Wachstumsprozess hindurchgegangen sein, wie alle übrigen Tiere. Wenn der Mensch ein Tier ist und nichts mehr, eine hochintelligente „Exbestie“, so sollte zum mindesten zugestanden werden, daß er seiner Zeit ein riesiges Säugetier seiner Art, ein „Meganthropus“ war. Dies ist genau das, was nach der Darstellung der esoterischen Wissenschaft in den ersten drei Runden stattgefunden hat, und hierin ist sie, wie in den meisten anderen Dingen logischer und folgerichtiger als die moderne Wissenschaft. Sie reiht den menschlichen Körper in die Tierschöpfung ein und läßt ihn von Anfang bis zum Ende auf dem Pfade der tierischen Entwicklung sich befinden, während die Wissenschaft den Menschen als eine von unbekannten Vorfahren abstammende Waise, fürwahr als ein „unspezialisiertes Skelett“ zurückläßt! Und dieser Irrtum folgt aus einer hartnäckigen Verwerfung der Theorie der Cyklen.