ABTEILUNG VII.

WISSENSCHAFTLICHE UND GEOLOGISCHE BEWEISE

FÜR DIE EXISTENZ VERSCHIEDENER VERSUNKENER KONTINENTE.

Es mag nicht unstatthaft sein - zum Besten jener, welche die Überlieferung von einer verschwundenen miocänen Atlantis in einen „veralteten Mythos“ auflösen - ein paar wissenschaftliche Geständnisse über diesen Punkt anzufügen. Die Wissenschaft, das ist wahr, steht solchen Fragen sehr gleichgiltig gegenüber. Aber es giebt Gelehrte, welche bereitwillig zugestehen, daß auf jeden Fall ein vorsichtiger Agnosticismus in Bezug auf geologische Probleme betreffend die ferne Vergangenheit viel philosophischer ist, als eine im vorhinein absprechende Verneinung, oder auch voreilige Verallgemeinerungen auf Grund ungenügender Daten.
Unterdessen möge auf zwei sehr interessante Beispiee hingewiesen werden, auf die wir unlängst gestoßen sind, da sie gewisse Stellen in dem Briefe eines Meisters, der im Geheimbuddhismus veröffentlicht wurde, „bekräftigen“. Die Bedeutung der Autoritäten wird nicht in Frage gestellt werden (wir heben die korrespondierenden Stellen durch Kursivschrift hervor):