Auszug
aus Esoteric Buddhism, p. 70.
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Auszug
aus einem Vortrage von W. Pengelly, F. R. S., F. G. S.
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(1.)
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(1.)
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Das
Versinken der Atlantis (der Gruppe von Festländern und Inseln)
begann während der Miocänperiode . . . . und gipfelte zuerst in
dem vollständigen Verschwinden des größten Kontinents, einem
Ereignisse, welches mit der Hebung der Alpen zusammenfiel,
und zweitens in jenem der letzten der von Plato erwähnten schönen
Insel.
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War
da, wie einige geglaubt haben, eine Atlantis - ein Kontinent oder
ein Archipel von großen Inseln, welche das Gebiet des nördlichen
atlantischen Ozeans einnahmen? Es liegt vielleicht nichts unwissenschaftliches
in der Hypothese. Denn nachdem, wie die Geologen sagen, „die
Alpen 4000 und an einigen Stellen sogar mehr als 10 000 Fuß ihren
gegenwärtigen Höhe seit dem Anfange der Eocänzeit erreicht haben“
(Lyell´s Principles, p. 256, 2. Aufl.) - könnte eine
postmiocäne Senkung die hypothetische Atlantis in beinahe grundlose
Tiefen versenkt haben. [1]
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Auszug
aus Esoteric Buddhism, pp. 64, 65.
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Auszug
aus einem Aufsatze in der Popular Science Review, V. 18,
von Professor Seemann, Ph. D., F. L.. S., V.-P.
A. S.
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(2.)
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(2.)
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Lemurien
. . . sollte nicht mehr mit dem atlatischen Kontinent verwechselt
werden, als Europa mit Amerika. Beide sanken und wurden mit ihren
hohen Civilisationen und „Göttern“ überflutet; doch ist zwischen
den beiden Katastrophen eine Periode von ungefähr 700 000 Jahren
verflossen, indem Lemurien blühte und seine Laufbahn beendigte,
gerade während jenes Zeitablaufes vor den frühen Teil des eocänen
Zeitalters, da seine Rassen die Dritte war. Seht die Überreste
jener einstmals großen Nation in einigen der flachköpfigen Ureinwohner
eures Australiens.
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Es
wäre voreilig zu sagen, daß, weil bis jetzt noch kein Beweis dafür
beigebracht worden ist, die Menschen in der Eocänzeit noch
nicht existiert hätten, insbesondere da gezeigt werden kann,
daß eine Menschenrasse, die niederste, die wir kennen, mit
jenem Überreste der eocänen Flora coexistiert, welcher noch auf
dem Festlande und den Inseln von Australien fortlebt.
Auszug
aus dem Stammbaum des Menschengeschlechtes, p. 88.
Haeckel,
welcher die Wirklichkeit eines früheren Lemurien durchaus annimmt,
betrachtet auch die Australier als unmittelbare Nachkommen
der Lemurier. „Von beiden Stämmen [seiner Lemurier] sind uns
vielleicht noch Überbleibsel erhalten, von ersterem in den Papuanen
und Hottentotten, von letzterem in den Australiern und einem Teile
der Malayen.“
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Mit Bezug auf eine frühere
Civilisation, deren letzten vorhandenen Sproß ein Teil dieser entarteten
Australier bildet, ist die Ansicht Gerlands sehr bedeutsam. Über die Religion
und Mythologie der Stämme sich äußernd, schreibt er:
Nirgends
zeigt sich die Behauptung, daß der australische Bildungszustand [?] auf
eine höhere Stufe hinweist, klarer wie hier (im religiösen Gebiet), wo
alles einzelne wie verhallende Stimmen aus früherer reicherer Zeit herüberschallt.
. . . Daher ist denn diese Ansicht, die Australier hätten keine Spur von
Religion oder Mythologie, eine durchaus falsche. Aber freilich ist diese
Religion ganz ausgeartet. [2]
Was Haeckels Ansicht über
die Verwandtschaft zwischen den Australiern und den Malayen anbelangt,
als von zwei Zweigen eines gemeinsamen Stammes, so ist er im Irrtum, wenn
er die Australier in eine Reihe mit den übrigen stellt. Die Malayen und
Papuer sind ein gemischter Stamm, hervorgegangen aus den Wechselheiraten
der niederen atlantische Unterrassen mit der siebenten Unterrasse der
Dritten Wurzelrasse. Gleich den Hottentotten sind sie mittelbar lemuro-atlantischer
Abstammung. Es ist eine höchst bedeutungsvolle Thatsache - für jene konkreten
Denker, welche einen physischen Beweis für Karma verlangen - daß
die niedersten Menschenrassen jetzt rasch aussterben; eine Erscheinung,
welche zum größten Teile einer außerordentlichen Unfruchtbarkeit zuzuschreiben
ist, welche bei den Weibern von der Zeit an eingetreten war, da sich ihnen
die Europäer zum erstenmale genähert hatten. Ein Decimierungsvorgang findet
über die ganze Erde statt unter jenen Rassen, deren „Zeit um ist“ - gerade
unter jenen Stämmen, wie bemerkt werden soll, welche die esoterische Philosophie
als die greisenhaften Vertreter entschwundener archaischer Nationen betrachtet.
Es ist ungenau, zu behaupten, daß das Aussterben einer niederen Rasse
ausnahmslos eine Folge der von Kolonisten verübten Grausamkeiten
oder Mißhandlungen sei. Änderungen der Lebensweise, Trunkenheit u. s.
w. haben viel gethan; aber jene, welche sich auf solche Daten stützen,
als ob sie eine vollständig genügende Erklärung der Schwierigkeit geben
würden, können nicht der Phalanx von Thatsachen standhalten, die jetzt
so dicht geschart sind. Selbst der Materialist Lefèvre sagt:
Nichts kann jene retten, welche ihre Bahn durchlaufen
haben. Es wäre notwendig, ihren festgesetzten Kreislauf zu erweitern .
. Die Völker, welche verhältnismäßig am meisten geschont worden sind,
jene, welche sich am kräftigsten verteidigt haben, die Hawaier und Maoris,
sind nicht weniger decimiert worden als die massakrierten oder durch europäische
Einmischung verdorbenen Stämme. [3]
Das ist wahr; aber ist nicht die hier bestätigte Erscheinung, ein
Beispiel der Wirkung des cyklischen Gesetzes, nach materialistischen Grundsätzen
schwierig zu erklären? Woher kommt der „festgesetzte Kreislauf“ und die
hier bezeugte Ordnung? Warum erfaßt diese (karmische) Unfruchtbarkeit
gewisse Rassen zu ihrer „bestimmten Stunde“ und rottet sie aus? Die Antwort,
daß dies eine Folge des „mentalen Mißverhältnisses“ zwischen der kolonisierenden
und der eingeborenen Rasse ist, ist offenbar eine Ausflucht, da sie nicht
die plötzlichen „Unterbrechungen der Fruchtbarkeit“ erklärt, welche so
häufig unvermutet eintreten. Das Aussterben der Hawaier z. B. ist
eines der geheimnisvollsten Probleme des Tages. Die Ethnologie wird früher
oder später mit den Occultisten anerkennen müssen, daß die wahre Lösung
in einem Verständnisse der Wirkung Karmas gesucht werden müsse. Wie Lefèvre
bemerkt:
Die Zeit naht heran, wo nur mehr drei große Menschentypen
übrig bleiben werden.
Die Zeit ist vor dem Aufdämmern der Sechsten Wurzelrasse; die drei
Typen sind die weiße (ârische Fünfte Wurzelrasse), der gelbe und der afrikanische
Negertypus - mit ihren Kreuzungen (atlanto-europäische Abteilungen). Rothäute,
Eskimos, Papuas, Australier, Polynesier u. s. w. - sterben alle aus. Jene,
welche begreifen, daß eine jede Wurzelrasse durch eine Stufenleiter von
sieben Unterrassen mit je sieben Zweigen u. s. w. hindurchläuft, werden
das „warum“ verstehen. Die Flutwelle der inkarnierten Egos ist über sie
hinausgerollt, um in entwickelteren und weniger greisenhaften Stämmen
Erfahrungen zu ernten; und ihre Verlöschen ist daher eine karmische Notwendigkeit.
Einige außerordentliche und unerklärte statistische Daten über
das Verlöschen von Rassen sind von de Quatrefages gegeben.
[4] Keine Lösung, ausgenommen eine nach occulten Grundsätzen, ist
im stande, dieselben zu erklären.
[1]
Nachdem wir bereits verschiedene Beispiele der Launen der Wissenschaft
gegeben haben, ist es höchst erfreulich, in diesem besonderen Falle
eine solche Übereinstimmung zu finden. Im Zusammenhange gelesen mit
dem wissenschaftlichen Eingeständnis (das anderwärts citiert ist) der
Unkenntnis der Geologen über die auch nur angenäherte Dauer der Perioden,
ist die folgende Stelle höchst lehrreich: „Wir sind noch nicht im stande,
auch nur ein angenähertes Datum für die neueste Epoche zu geben, zu
welcher unsere nördliche Halbkugel mit Gletschern bedeckt war. Nach
Herrn Wallace kann diese Epoche vor nicht mehr als siebzigtausend Jahren
stattgefunden haben, während andere ihr ein Alter von mindestens zweimalhunderttausend
Jahren zuschreiben möchten, und noch andere führen starke Argumente
zu Gunsten der Meinung an, daß eine Million Jahre kaum genügend ist,
um die Veränderungen hervorzubringen, welche seit jenem Ereignis stattgefunden
haben.“ (Fiske, Cosmic Philosophy, I. 304, Ausg.
1874.) Prof. Lefèvre wiederum giebt uns als seine Schätzung
hunderttausend Jahre. Es ist also klar, daß die moderne Wissenschaft,
wenn sie nicht im stande ist, das Datum einer verhältnismäßig so jungen
Ära, wie der Eiszeit anzuschätzen, schwerlich die esoterische Chronologie
der Rassenperioden und geologischen Zeitalter anfechten kann.
[2]
Angeführt in Schmidts Descendenzlehre und Darwinismus, p. 280.
[3]
Philosophy Historical and Critical,
p. 508.
[4]
a. a. O., pp. 428 ff.
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