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Johann Gottfried Herderaus Ideen zur Philosophie der Geschichte der MenschheitZweites Buch |
IIDas Pflanzenreich unserer Erde in Beziehung auf die MenschengeschichteDas Gewächsreich ist eine höhere Art der Organisation als alle Gebilde der Erde und hat einen so weiten Umfang, daß es sich sowohl in diesen verliert, als in mancherlei Sprossen und Ähnlichkeiten dem Tierreich nähert. Die Pflanze hat eine Art Leben und Lebensalter, sie hat Geschlechter und Befruchtung, Geburt und Tod. Die Oberfläche der Erde war eher für sie als für Tiere und Menschen da; überall drängt sie sich diesen beiden vor und hängt sich in Grasarten, Schimmel und Moosen schon an jene kahlen Felsen an, die noch keinem Fuß eines Lebendigen Wohnung gewähren. Wo nur ein Körnchen lockere Erde ihren Samen aufnehmen kann und ein Blick der Sonne ihn erwärmt, gehet sie auf und stirbt in einem fruchtbaren Tode, indem ihr Staub andern Gewächsen zur bessern Mutterhülle dienet. So werden Felsen begraset und beblümt, so werden Moräste mit der Zeit zu einer Kräuter- und Blumenwüste. Die verweste wilde Pflanzenschöpfung ist das immer fortwirkende Treibhaus der Natur zur Organisation der Geschöpfe und zur weitern Kultur der Erde. Es fällt in die Augen, daß das menschliche Leben, sofern es Vegetation ist, auch das Schicksal der Pflanzen habe. Wie sie wird Mensch und Tier aus einem Samen geboren, der auch als Keim eines künftigen Baums eine Mutterhülle fordert. Sein erstes Gebilde entwickelt sich pflanzenartig im Mutterleibe; ja auch außer demselben, ist unser Fiberngebäude in seinen ersten Sprossen und Kräften nicht fast der Sensitiva ähnlich? Unsre Lebensalter sind die Lebensalter der Pflanze: wir gehen auf, wachsen, blühen, blühen ab und sterben. Ohn unsern Willen werden wir hervorgerufen, und niemand wird gefragt, welches Geschlechts er sein, von welchen Eltern er entsprießen, auf welchem Boden er dürftig oder üppig fortkommen, durch welchen Zufall endlich von innen oder von außen er untergehen wolle. In alle diesem muß der Mensch höhern Gesetzen folgen, über die er sowenig als die Pflanze Aufschluß erhält, ja denen er beinah wider Willen mit seinen stärksten Trieben dienet. Solange der Mensch wächst und der Saft in ihm grünet, wie weit und fröhlich dünkt ihm die Welt! Er streckt seine Äste umher und glaubt zum Himmel zu wachsen. So lockt die Natur ihn ins Leben hinein, bis er sich mit raschen Kräften, mit unermüdeter Tätigkeit alle die Fertigkeiten erwarb, die sie auf dem Felde oder Gartenbeet, auf den sie ihn gesetzt hat, diesmal an ihm ausbilden wollte. Nachdem er ihre Zwecke erreicht hat, verläßt sie ihn allmählich. In der Blütenzeit des Frühlings und unsrer Jugend, mit welchen Reichtümern ist allenthalben die Natur beladen! Man glaubt, sie wolle mit dieser Blumenwelt eine neue Schöpfung besamen. Einige Monate nachher, wie ist alles so anders! Die meisten Blüten sind abgefallen; wenige dürre Früchte gedeihen. Mit Mühe und Arbeit des Baumes reifen sie, und sogleich gehen die Blätter ans Verwelken. Der Baum schüttet sein mattes Haar den geliebten Kindern, die ihn verlassen haben, nach; entblättert steht er da; der Sturm raubt ihm seine dürren Äste, bis er endlich ganz zu Boden sinket und sich das wenige Brennbare in ihm zur Seele der Natur auflöset. Ist's mit dem Menschen, als Pflanze betrachtet, anders? Welche Unermeßlichkeit von Hoffnungen, Aussichten, Wirkungstrieben füllt dunkel oder lebhaft seine jugendliche Seele! Alles trauet er sich zu; und eben weil er's sich zutrauet, gelingt's ihm; denn das Glück ist die Braut der Jugend. Wenige Jahre weiter, und es verändert sich alles um ihn, bloß weil er sich verändert. Das wenigste hat er ausgerichtet, was er ausrichten wollte, und glücklich, wenn er es nicht mehr und jetzt zu unrechter Zeit ausrichten will, sondern sich friedlich selbst verlebet. Im Auge eines höhern Wesens mögen unsre Wirkungen auf der Erde so wichtig, wenigstens gewiß so bestimmt und umschrieben sein als die Taten und Unternehmungen eines Baums. Er entwickelt, was er entwickeln kann, und macht sich, dessen er habhaft werden mag, Meister. Er treibt Sprossen und Keime, gebiert Früchte und säet junge Bäume; niemals aber kommt er von der Stelle, auf die ihn die Natur gestellt hat, und er kann sich keine einzige der Kräfte, die nicht in ihn gelegt sind, nehmen. Insonderheit, dünkt mich, demütiget es den Menschen, daß er mit den saßen Trieben, die er Liebe nennt und in die er soviel Willkür setzt, beinah ebenso blind wie die Pflanze den Gesetzen der Natur dienet. Auch die Distel, sagt man, ist schön, wenn sie blühet; und die Blüte, wissen wir, ist bei den Pflanzen die Zeit der Liebe. Der Kelch ist das Bett, die Krone sein Vorhang, die andern Teile der Blume sind Werkzeuge der Fortpflanzung, die die Natur bei diesen unschuldigen Geschöpfen offen dargelegt und mit aller Pracht geschmückt hat. Den Blumenkelch der Liebe machte sie zu einem Salomonischen Brautbett, zu einem Kelch der Anmut auch für andre Geschöpfe. Warum tat sie dies alles und knüpfte auch bei Menschen ins Band der Liebe die schönsten Reize, die sich in ihrem Gürtel der Schönheit fanden? Ihr großer Zweck sollte erreicht werden, nicht der kleine Zweck des sinnlichen Geschöpfes allein, das sie so schön ausschmückte: dieser Zweck ist Fortpflanzung, Erhaltung der Geschlechter. Die Natur braucht Keime, sie braucht unendlich viel Keime, weil sie nach ihrem großen Gange tausend Zwecke auf einmal befördert. Sie mußte also auch auf Verlust rechnen, weil alles zusammengedrängt ist und nichts eine Stelle findet, sich ganz auszuwickeln. Aber damit ihr bei dieser scheinbaren Verschwendung dennoch das Wesentliche und die erste Frische der Lebenskraft nimmer fehlte, mit der sie allen Fällen und Unfällen im Lauf so zusammengedrängter Wesen vorkommen mußte, machte sie die Zeit der Liebe zur Zeit der Jugend und zündete ihre Flamme mit dem feinsten und wirksamsten Feuer an, das sie zwischen Himmel und Erde finden konnte. Unbekannte Triebe erwachen, von denen die Kindheit nichts wußte. Das Auge des Jünglings belebt sich, seine Stimme sinkt, die Wange des Mädchens färbt sich; zwei Geschöpfe verlangen nach einander und wissen nicht, was sie verlangen; sie schmachten nach Einigung, die ihnen doch die zertrennende Natur versagt hat, und schwimmen in einem Meer der Täuschung. Süßgetäuschte Geschöpfe, genießet eurer Zeit, wisset aber, daß ihr damit nicht eure kleine Träume, sondern, angenehm gezwungen, die größte Aussicht der Natur befördert. Im ersten Paar einer Gattung wollte sie sie alle, Geschlechter auf Geschlechter, pflanzen; sie wählte also fortsprießende Keime aus den frischesten Augenblicken des Lebens, des Wohlgefallens aneinander, und indem sie einem lebendigen Wesen etwas von seinem Dasein raubt, wollte sie es ihm wenigstens auf die sanfteste Art rauben. Sobald sie das Geschlecht gesichert hat, läßt sie allmählich das Individuum sinken. Kaum ist die Zeit der Begattung vorüber, so verliert der Hirsch sein prächtiges Geweih, die Vögel ihren Gesang und viel von ihrer Schönheit, die Fische ihren Wohlgeschmack und die Pflanzen ihre beste Farbe. Dem Schmetterlinge entfallen die Flügel, und der Atem gehet ihm aus; ungeschwächt und allein kann er ein halbes Jahr leben. Solange die junge Pflanze keine Blume trägt, widersteht sie der Kälte des Winters, und die zu frühe tragen, verderben zuerst. Die Musa hat oft hundert Jahre erlebt; sobald sie aber einmal die Blüte entfaltet hat, so wird keine Erfahrung, keine Kunst hindern, daß nicht der prächtige Stamm im folgenden Jahr den Untergang leide. Die Schirmpalme wächst 35 Jahr zu einer Höhe von 70 Schuhen, hierauf in 4 Monaten noch 30 Schuh; nun blühet sie, bringt Früchte und stirbt in demselben Jahr. Das ist der Gang der Natur bei Entwicklung der Wesen aus einander; der Strom geht fort, indes sich eine Welle in der andern verlieret. Bei der Verbreitung und Ausartung der Pflanzen ist eine Ähnlichkeit kenntlich, die sich auch auf die Geschöpfe Über ihnen anwenden läßt und zu Aussichten und Gesetzen der Natur vorbereitet. Jede Pflanze fordert ihr Klima, zu dem nicht die Beschaffenheit der Erde und des Bodens allein, sondern auch die Höhe des Erdstrichs, die Eigenheit der Luft, des Wassers, der Wärme gehöret. Unter der Erde lag alles noch durcheinander, und obwohl auch hier jede Stein-, Kristall- und Metallart ihre Beschaffenheit von dem Lande nimmt, in dem sie wuchs, und hiernach die eigensten Verschiedenheiten gibt, so ist man doch in diesem Reich des Pluto noch lange nicht zu der allgemeinen geographischen Übersicht und zu den ordnenden Grundsätzen gekommen als im schönen Reich der Flora. Die botanische Philosophie [7], die Pflanzen nach der Höhe und Beschaffenheit des Bodens, der Luft, des Wassers, der Wärme ordnet, ist also eine augenscheinliche Leiterin zu einer ähnlichen Philosophie in Ordnung der Tiere und Menschen. Alle Pflanzen wachsen hin und wieder wild in der Welt; auch unsre Kunstgewächse sind aus dem Schoß der freien Natur, wo sie in ihrem Himmelsstrich in größester Vollkommenheit wachsen. Mit den Tieren und Menschen ist's nicht anders; denn jede Menschen- art organisiert sich in ihrem Erdstrich zu der ihr natürlichsten Weise. Jede Erde, jede Gebirgsart, jeder ähnliche Luftstrich sowie ein gleicher Grad der Hitze und Kälte ernähret seine Pflanzen. Auf den lappländischen Felsen, den Alpen, den Pyrenäen wachsen, der Entfernung ohngeachtet, dieselben oder ähnliche Kräuter; Nordamerika und die hohen Strecken der Tatarei erziehen gleiche Kinder. Auf solchen Erdhöhen, wo der Wind die Gewächse unsanft beweget und ihr Sommer kürzer dauert, bleiben sie zwar klein, sie sind hingegen voll unzähliger Samenkörner, da, wenn man sie in Gärten verpflanzt, sie höher wachsen und größere Blätter, aber weniger Frucht tragen. Jedermann siehet die durchscheinende Ähnlichkeit zu Tieren und Menschen. Alle Gewächse lieben die freie Luft: sie neigen sich in den Treibhäusern zu der Gegend des Lichts, wenn sie auch durch ein Loch hinausdringen sollten. In einer eingeschlossenen Wärme werden sie schlanker und rankichter, aber zugleich bleicher, fruchtloser und lassen nachher, zu plötzlich an die Sonne versetzt, die Blätter sinken. Ob es mit den Menschen und Tieren einer verzärtelnden oder zwangvollen Kultur anders wäre? Mannigfaltigkeit des Erdreichs und der Luft macht Spielarten an Pflanzen wie an Tieren und Menschen; und je mehr jene an Sachen der Zierde, an Form der Blätter, an Zahl der Blumenstiele gewinnen, desto mehr verlieren sie an Kraft der Selbstfortpflanzung. Ob es bei Tieren und Menschen (die größere Stärke ihrer vielfachern Natur abgerechnet) anders wäre? Gewächse, die in warmen Ländern zur Baumesgröße wachsen, bleiben in kalten Gegenden kleine Krüppel. Diese Pflanze ist für das Meer, jene für den Sumpf, diese für Quellen und Seen geschaffen; die eine liebt den Schnee, die andre den Überschwemmenden Regen der heißen Zone; und alles dies charakterisiert ihre Gestalt, ihre Bildung. Bereitet uns dieses alles nicht vor, auch in Ansehung des organischen Gebäudes der Menschheit, sofern wir Pflanzen sind, dieselbe Varietäten zu erwarten? Insonderheit ist es angenehm, die eigne Art zu bemerken, mit der die Gewächse sich nach der Jahreszeit, ja gar nach der Stunde des Tages richten und sich nur allmählich zu einem fremden Klima gewöhnen. Näher am Pol verspäten sie sich im Wachsen und reifen desto schneller, weil der Sommer später kommt und stärker wirket. Pflanzen, die, in den südlichen Weltteilen gewachsen, nach Europa gebracht wurden, reiften das erste Jahr später, weil sie noch die Sonne ihres Klima erwarteten, den folgenden Sommer allmählich geschwinder, weil sie sich schon zu diesem Luftstrich gewöhnten. In der künstlichen Wärme des Treibhauses hielt jede noch die Zeit ihres Vaterlandes, wenn sie auch 50 Jahr in Europa gewesen war. Die Pflanzen vom Kap blüheten im Winter, weil alsdenn in ihrem Vaterlande Sommerzeit ist. Die Wunderblume blühet in der Nacht; vermutlich (sagt Linneus), weil sodenn in Amerika, ihrem Vaterlande, Tageszeit ist. So hält jede ihre Zeit, selbst ihre Stunde des Tages, da sie sich schließet und auftut. »Diese Dinge«, sagt der botanische Philosoph [8], »scheinen zu weisen, daß etwas mehr zu ihrem Wachstum gehöre als Wärme und Wasser«; und gewiß hat man auch bei der organischen Verschiedenheit des Menschengeschlechts und bei seiner Gewöhnung an fremde Klimate auf etwas mehr und anderes als auf Hitze und Kälte zu merken, zumal wenn man von einem andern Hemisphäre redet. Endlich, wie die Pflanze sich zum Menschenreich geselle, welch ein Feld von Merkwürdigkeiten wäre dieses, wenn wir ihm nachgehen könnten! Man hat die schöne Erfahrung gemacht [9], daß die Gewächse zwar so wenig als wir von reiner Luft leben können, daß aber gerade das, was sie einsaugen, das Brennbare sei, was Tiere tötet und in allen animalischen Körpern die Fäulnis befördert. Man hat bemerkt, daß sie dies nützliche Geschäft, die Luft zu reinigen, nicht mittelst der Wärme, sondern des Lichts tun, das sie, selbst bis auf die kalten Mondesstrahlen, einsaugen. Heilsame Kinder der Erde! Was uns zerstört, was wir verpestet ausatmen, ziehet ihr an euch; das zarteste Medium muß es mit euch vereinigen, und ihr gebet es rein wieder. Ihr erhaltet die Gesundheit der Geschöpfe, die euch vernichten, und wenn ihr sterbt, seid ihr noch wohltätig: ihr macht die Erde gesunder und zu neuen Geschöpfen eurer Art fruchtbar. Wenn die Gewächse zu nichts als hiezu dienten, wie schön verflochten wäre ihr stilles Dasein ins Reich der Tiere und Menschen! Nun aber, da sie zugleich die reichste Speise der tierischen Schöpfung sind und es insonderheit in der Geschichte der Lebensarten des Menschengeschlechts so viel darauf ankam, was jedes Volk in seinem Erdstrich für Pflanzen und Tiere vor sich fand, die ihm zur Nahrung dienen konnten: wie mannigfaltig und neu verflicht sich damit die Geschichte der Naturreiche. Die ruhigsten und, wenn man sagen darf, die menschlichsten Tiere leben von Pflanzen; an Nationen, die ebendiese Speise wenigstens öfters genießen, hat man ebendiese gesunde Ruhe und heitre Sorglosigkeit bemerket. Alle fleischfressenden Tiere sind ihrer Natur nach wilder; der Mensch, der zwischen ihnen steht, muß, wenigstens dem Bau seiner Zähne nach, kein fleischfressendes Tier sein. Ein Teil der Erdnationen lebt großenteils noch von Milch und Gewächsen; in früheren Zeiten haben mehrere davon gelebt; und welchen Reichtum hat ihnen auch die Natur im Mark, im Saft, in den Früchten, ja gar in den Rinden und Zweigen ihrer Erdgewächse beschieden, wo oft ein Baum eine ganze Familie nähret! Wunderbar ist jedem Erdstrich das Seine gegeben, nicht nur in dem, was es gewährt, sondern auch in dem, was es an sich ziehet und wegnimmt. Denn da die Pflanzen von dem Brennbaren der Luft, mithin zum Teil von den für uns schädlichsten Dünsten leben, so organisieret sich auch ihr Gegengift nach der Eigenheit eines jeden Landes, und sie bereiten für den immer zur Fäulnis gehenden animalischen Körper überall die Arzneien, die eben für die Krankheiten dieses Erdstrichs sind. Der Mensch wird sich also so wenig zu beschweren haben, daß es auch giftige Pflanzen in der Natur gebe, da diese eigentlich nur abgeleitete Kanäle des Gifts, also die wohltätigsten zur Gesundheit der ganzen Gegend sind und in seinen Händen, zum Teil schon in den Händen der Natur, die wirksamsten Gegengifte werden. Selten hat man eine Gewächs- oder Tierart dieses und jenes Erdstrichs ausgerottet, ohne nicht bald die offenbarsten Nachteile für die Bewohnbarkeit des Ganzen zu erfahren; und hat die Natur endlich nicht jeder Tierart, und an seinem Teil auch dem Menschen, Sinne und Organe genug verliehen, Pflanzen, die für ihn dienen, auszusuchen und die schädlichen zu verwerfen? Es müßte ein angenehmer Lustgang unter Bäumen und Pflanzen sein, wenn man diese großen Naturgesetze der Nützlichkeit und Einwirkung derselben ins Menschen- und Tierreich durch die verschiednen Striche unsrer Erde verfolgte. Wir müssen uns begnügen, auf dem ungemessen weiten Felde künftig bei Gelegenheit nur einige einzelne Blumen zu brechen und den Wunsch einer allgemeinen botanischen Geographie für die Menschengeschichte einem eignen Liebhaber und Kenner empfehlen. |
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Wolfgang
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