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Das Spiel
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PERSONEN:
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Monsieur Orgon | Walter Vogl |
Mario, sein Sohn | Leif-Börge Struck |
Silvia, seine Tochter | |
Dorante | Wolfgang Peter |
Lisette, Kammerzofe der Silvia | Danica Maria Schweiger-Kern |
Arlequin, Diener des Dorante | Christian Gruber |
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Technik | |
Kostüme | |
Regie |
Silvia soll von ihrem Vater Orgon an Dorante verheiratet werden. Von
vorneherein der Ehe gegenüber skeptisch eingestellt, bittet Silvia ihren
Vater, Dorante zuvor unerkannt prüfen zu dürfen und will zu diesem Zweck
die Rolle mit ihrer Zofe Lisette tauschen. Amüsiert gewährt Orgon ihr
diese Gunst, weiß er doch, dass Dorante zufällig auf die gleiche Idee verfallen
ist und die Identität mit der seines Dieners Arlequin vertauscht hat. Und
so entfaltet sich ein turbulentes Verwechslungsspiel, das
von Silvias Bruder Mario, der von seinem Vater in die ganze Sache
eingeweiht wurde, noch kräftig geschürt wird.
Die beiden Bediensteten in den Kleider ihrer Herrschaft sind einander
sofort zugetan, es schmerzt sie nur ein wenig, schlussendlich doch
eingestehen zu müssen, dass sie nur Dienstboten sind. Silva und Dorante
verlieben sich ebenfalls augenblicklich ineinander, doch steht der
angenommene Standesunterschied ihrer Liebe quälend im Wege. Als Dorante
endlich gesteht, wer er wirklich ist, um Arlequin von einer Heirat mit der
vermeintlichen Herrin des Hauses abzuhalten, gibt Silvia ihr Geheimnis
nicht sofort preis. Sie will, dass Dorante bereit ist, sie auch als Zofe
zu heiraten. Er ist es von ganzem Herzen - und so ist der glückliche
Ausgang des Spiels gesichert.
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Wolfgang
Peter, Ketzergasse 261/3,
A-2380 Perchtoldsdorf, Austria Tel/Fax: +43-1- 86 59 103 Mobil: 0676 9
414 616 |
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