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Sehn wir doch das Große aller Zeiten
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten,
Sinnvoll still an uns vorübergehn. 
(Friedrich Schiller)

 

Kulturreise Weimar

Gemeinsame Tournee von Otto Steffl und Odyssee THEATER

Egon Friedell
Wozu das Theater?, Goethe im Examen, Der Schwager des Vulpius

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Di 26.8.2003 Abfahrt von Wien Westbahnhof ca. um 7h früh.

ca. 12h Besichtigung der Walhalla in Regensburg bei Donaustauf; anschließend Mittagessen.

Besuch des Wagner-Museums in der Villa Wahnfried in Bayreuth. 18h Abfahrt nach Kochberg.  

Ankunft im Wasserschloss Kochberg ca. um 21h abends

Liebhabertheater Schloss Kochberg
Liebhabertheater Wasserschloss Kochberg
Karte Weimar und Umgebung

Walhalla

Walhalla bei Regensburg

Wagner-Villa Wahnfried in Bayreuth

Villa Wahnfried in Bayreuth
Egon Fridell: Wozu das Theater, Goethe im Examen, Der Schwager des Vulpius
Egon Friedell
Wozu das Theater,
Goethe im Examen,
Der Schwager des Vulpius
Goethes Gartenhaus
Goethes Gartenhaus

Schillers Wohnhaus in Weimar

Schillers Wohnhaus
Mi 27.8.2003 10h Treffpunkt Nationaltheater. Ausgedehnte Führung zu den interessantesten Kulturstätten Weimars: Goethes Wohnhaus am Frauenplan, Goethes Gartenhaus, Schiller-Haus, Nietzsche-Villa, Fürstengruft, historischer Friedhof, Park an der Ilm, Haus der Frau von Stein, ...

 

Do 28.8.2003 ab ca. 11h Teilnahme an der traditionellen jährlichen Feier von Goethes Geburtstag im Goethe-Haus am Frauenplan. Otto Steffl rezitiert Goethe-Balladen, anschließend wird Egon Friedells Sketch "Der Schwager des Vulpius" aufgeführt.

1530 Vorstellung im Liebhabertheater in Kochberg.
1900 Abendvorstellung im Liebhabertheater

 

Fr 29.8.2003 Treffpunkt Hotel Hilton. Besichtigung der Wartburg und der Dornburger Schlösser.
Die Wartburg nach einer Zeichnung Goethes (1807)
Die Wartburg nach einer Zeichnung Goethes (1807)
Dornburger Schlösser
Dornburger Schlösser
Sa 30.8.2003

Besichtigungen nach freiem Ermessen ausgehend von Weimer, wo die Teilnehmer gegen 20h wieder abgeholt werden.

1100 Vorstellung in Kochberg
1530 Vorstellung in Kochberg
1700 Vorstellung in Kochberg

 

 
Reiseroute
Reisroute
So 31.8.2003 Treffpunkt 10h Residenzschloß, Besuch der Festräume, Kunstsammlungen, Lukas Cranach-Galerie und Weimarer Malerschule, Schloß und Park Belvedere, Schloß und Park Tiefurt, Schloß und Park Ettersfeld.

1600 Abschlussvorstellung in Kochberg

Abschiedsfeier im Schloß Kochberg.

Mo 1.9.2003 9h Frühstück. 10h Abfahrt nach Wien

 

Kosten für Mitreisende:  ca. 390 € / Person

enthalten sind die Reisekosten, Nächtigung mit Frühstück im Wasserschloss Kochberg, der Eintritt für eine der Vorstellungen im Liebhabertheater in Kochberg und die Führungen durch Weimar und Umgebung (die Eintrittsgebühren in die verschiedenen Kulturstätten sind nicht enthalten, sondern jeweils vor Ort zu entrichten!).

Anmeldung und weitere Informationen bei Herrn Otto Steffl: Tel/Fax: +43-1-479 42 86

OTTO STEFFL

Geboren in Wien - Absolvent der Wiener Kunstschule in den Fächern Sprachgestaltung und Schauspiel.

Der Künstler ist heute einer der bedeutendsten Interpreten Heinrich Heines. Aber auch der Erfolg seines Zyklus über Wiener Kaffeehausliteratur (Altenberg, Friedell, Polgar, Kraus, Roda Roda) sowie seine Rezitationsabende (Goethe, Schiller, Grillparzer, Kästner, Weinheber u. v. a.) auf nationaler und internationaler Ebene dokumentieren den großen Umfang seines Repertoires. Den Düsseldorfer Genius jedoch kennt er besonders gründlich! Es ist meisterlich, wie er die Schönheiten, den Witz und die oft bittere Ironie aus Heines Werken herausholt. Damit ist Otto Steffl der erste künstlerische Repräsentant und Werber für das Heine-Verständnis in Österreich.

Er geht davon aus, dass der Künstler das darzustellende Werk in einem Maße zu erarbeiten und solange mit Bewusstsein zu durchdringen hat, bis er souverän darüber verfügt und es frei, lebendig und packend gestalten kann. Er liest nicht, sondern trägt seine Programme frei vor und vermittelt dadurch dem Zuhörer nicht nur das Miterleben - sondern auch das Mitatmen an großen Werken.

Das Publikum bekommt durch dieses freie Spiel, die profunden Werkkenntnisse des Vortragenden und dessen intensive Ausdruckskraft einen so nachhaltigen Eindruck des interpretierten Dichters, wie es bei einer Lesung im herkömmlichen Stil ganz unmöglich wäre!

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