Zeittafel
zu Leben und Werk
1794 - 1805
Dieses Symbol verweist jeweils auf weiterführende Texte Goethes, insbesondere auf seine autobiographischen Schriften "Dichtung und Wahrheit"
und "Italienische Reise" bzw. auf Eckermanns
"Gespräche mit Goethe".
Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde. [1]
|
|
|
1794 |
Gespräch mit Schiller
über die Urpflanze:
Am 20. Juli 1794 ereignete sich jene
Schicksalsbegegnung, die die endgültige Freundschaft und Zusammenarbeit
von Goethe und Schiller ermöglichte. Sie hatten gerade eine Sitzung der
von Batsch begründeten Naturforschenden Gesellschaft in Jena verlassen und waren ins Gespräch
gekommen. Schiller war wenig befriedigt von der dort gepflegten
abstrakten Naturanschauung. Da entwickelte ihm Goethe die Vorstellung
einer plastisch-ideellen Form, die sich dem Geiste offenbart, wenn er
die Mannigfaltigkeit der Pflanzengestalten überschaut und das
Gemeinsame der sich ständig metamorphosierenden Formen erlebend
verstehen lernt. Nicht willkürlicher Spekulation, sonder unbefangener
Beobachtung glaubte er diese "Urpflanze" zu verdanken:
Wir gelangten zu seinem Hause, das Gespräch lockte mich
hinein; da trug ich die Metamorphose der Pflanzen lebhaft vor
und ließ, mit manchen charakteristischen Federstrichen, eine
symbolische Pflanze vor seinen Augen entstehen. Er vernahm und
schaute das alles mit großer Teilnahme, mit entschiedener
Fassungskraft; als ich aber geendet, schüttelte er den Kopf
und sagte: «Das ist keine Erfahrung, das ist eine Idee".
Ich stutzte, verdrießlich einigermaßen; denn der Punkt, der
uns trennte, war dadurch aufs strengste bezeichnet. Die
Behauptung aus Anmut und Würde fiel mir wieder ein, der alte
Groll wollte sich regen; ich nahm mich aber zusammen und
versetzte: «Das kann mir sehr lieb sein, daß ich Ideen
habe, ohne es zu wissen, und sie sogar mit Augen sehe». Glückliches
Ereignis
Goethe
anerkannte nur eine Quelle der Erkenntnis, die Erfahrungswelt, in der
die objektive Ideenwelt mit eingeschlossen ist. Anders dachte Schiller.
Ideenwelt und Erfahrungswelt empfand er als zwei getrennte Reiche.
Trotz dieser konträren Weltanschauungen
gelang es Schiller und Goethe, die jahrelang gepflegten Vorurteile zu
überwinden. Goethe urteilte später: "Ich kann den Menschen nicht
vergessen! Alle acht Tage war er ein Anderer und Vollendeterer; jedes Mal,
wenn ich ihn wiedersah, erschien er mir fortgeschritten in Belesenheit,
Gelehrsamkeit und Urteil." Er beschwor Schiller, zur dramatischen
Arbeit zurückzukehren.
In
einem Brief vom 23. August 1794 charakterisierte
Schiller Goethes Naturanschauung sehr genau :
Lange schon habe ich,
obgleich aus ziemlicher Ferne, dem Gang Ihres Geistes
zugesehen und den Weg, den Sie Sich vorgezeichnet haben, mit
immer erneuerter Bewunderung bemerkt. Sie suchen das
Notwendige der Natur, aber Sie suchen es auf dem schweresten
Wege, vor welchem jede schwächere Kraft sich wohl hüten
wird. Sie nehmen die ganze Natur zusammen, um über das
Einzelne Licht zu bekommen, in der Allheit ihrer
Erscheinungsarten suchen Sie den Erklärungsgrund für das
Individuum auf. Von der einfachen Organisation steigen Sie,
Schritt vor Schritt, zu den mehr verwickelten hinauf, um
endlich die verwickeltste von allen, den Menschen, genetisch
aus den Materialien des ganzen Naturgebäudes zu erbauen.
Dadurch, daß Sie ihn der Natur gleichsam nacherschaffen,
suchen Sie in seine verborgene Technik einzudringen. Eine große
und wahrhaft heldenmäßige Idee, die zur Genüge zeigt, wie
sehr Ihr Geist das reiche Ganze seiner Vorstellungen in einer
schönen Einheit zusammenhält. Sie können niemals gehofft
haben, daß Ihr Leben zu einem solchen Ziele zureichen werde,
aber einen solchen Weg auch nur einzuschlagen ist mehr wert
als jeden andern zu endigen - und Sie haben gewählt, wie
Achill in der Ilias zwischen Phthia und der Unsterblichkeit. Wären
Sie als ein Grieche, ja nur als ein Italiener geboren worden,
und hätte schon von der Wiege an eine auserlesene Natur und
eine idealisierende Kunst Sie umgeben, so wäre Ihr Weg
unendlich verkürzt, vielleicht ganz überflüssig
gemacht worden. Schon in die erste Anschauung der Dinge hätten
Sie dann die Form des Notwendigen aufgenommen, und mit Ihren
ersten Erfahrungen hätte sich der große Stil in Ihnen
entwickelt. Nun, da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr
griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen
wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst
zum nordischen Künstler zu werden, oder Ihrer Imagination
das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhülfe
der Denkkraft zu ersetzen und so gleichsam von innen heraus
und auf einem rationalen Wege ein Griechenland zu gebären.
Schiller überreichte Goethe die
Neufassung seiner Briefe über die ästhetische Erziehung des
Menschen mit folgender Anmerkung: "Sie werden in diesen
Briefen Ihr Portrait finden, worunter ich gerne Ihren Namen geschrieben
hätte, wenn ich es nicht haßte, dem Gefühl denkender Leser
vorzugreifen."
Goethe beendet seine Novellendichtung Unterhaltungen deutscher
Ausgewanderten, die 1795/97 in Schillers Zeitschrift Die Horen erscheint.
Gemeinsam mit Goethe wollte Schiller
das neue deutsche Theater begründen. Ein neuer Bühnenstil sollte das gültige französische Vorbild mit seinen strengen Regeln ablösen. Neben entsprechenden Theaterstücken musste auch ein neuer Schauspielstil entwickelt
werden Regeln
für Schauspieler. Viele Stunden täglich verbrachten
Schiller und Goethe im Theater. Schiller konnte durch seine Begeisterung und Phantasie die Schauspieler immer wieder hinreißen - wenngleich sein schwäbischer Dialekt oft mit leiser Ironie bespöttelt wurde, etwa wenn
Schiller zornig herausplatzte:
Ei was! Mache Sie's wie ich's Ihne sag und wie's dr Goethe habbe will. Und er hat recht - es ischt ä Graus, das ewige Vagiere mit dene Hand und des Hinaufpfeife bei der
Rezitation!
Hoftheater in Weimar um
1800
|
|
Goethe empfängt
Friedrich Hölderlin in Weimar,
den er in Jena bei Schiller kennengelernt hatte. |
Friedrich Hölderlin
|
1795 |
Juli und August verbringt
Goethe in Karlsbad.
Das
Märchen |
1796 |
Im
Mai wird Goethe mit August Wilhelm
Schlegel bekannt.
Wilhelm
Meisters Lehrjahre
Hermann
und Dorothea
Der 22. Oktober leitet den Untergang des
Ilmenauer Bergwerks ein. Der wasserabführende Martinrodaer Stollen
bricht zugleich an mehreren Stellen ein, das Wasser staut sich und stürzt in den Schacht.
Nur der Aufmerksamkeit eines Bergarbeiters war es zu verdanken, dass sich die Knappen in letzter Sekunde retten konnten.
Goethe reist nach Ilmenau, um den Schaden selbst
einzuschätzen. Weitere Brüche werden entdeckt und es fehlen
die finanziellen Mittel, um den Schacht auszupumpen, so dass
der Bergbau schließlich stillgelegt werden muss, was Goethe
so schmerzlich berührte, dass er für 17 Jahre nicht mehr
nach Ilmenau kam.
|
|
Aus der Zusammenarbeit Schillers
mit Goethe entstand die Idee der Xenien, die
Schiller gegenüber Humboldt so charakterisierte:
Goethe und ich werden uns darin absichtlich so ineinander verschränken, daß uns nie ganz jemand auseinanderscheiden und absondern soll. Eine angenehme und zum Teil genialische Impudenz und Gottlosigkeit, eine nichtsverschonende Satyre ... wird der Charakter davon sein. Bei aller ungeheuren Verschiedenheit zwischen Goethe und mir, wird es selbst Ihnen öfters schwer und manchmal gewiß unmöglich sein, unseren Anteil an dem Werke zu
sortieren...
|
1797 |
Schiller
vermittelt die Bekanntschaft mit
Johann Friedrich Cotta in Tübingen, der in den folgenden
Jahrzehnten Goethes Hauptverleger wird.
Von August bis November
begibt sich Goethe auf seine dritte Reise in die Schweiz.
Goethe trifft
mehrmals mit dem Ästhetiker und Dichter Friedrich
von Schlegel zusammen.
Die Leitung des Münzkabinetts und der herzoglichen
Bibliotheken in Jena und Weimar wird Goethe übertragen.
Goethe nimmt die Arbeit am Faust
wieder auf.
Das Balladenjahr: Eine Reihe von
Balladen wird fertiggestellt, gleichsam im Dichterwettstreit
mit Schiller,
der zur selben Zeit auch an seine großen Balladen
arbeitet:
Der
Schatzgräber
Legende
Die
Braut von Korinth
Der
Gott und die Bajadere
Der
Zauberlehrling
|
1798 |
Am
10. Januar sendet Goethe den Aufsatz Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt,
der ein bedeutsames Licht auf Goethes naturwissenschaftliche
Forschung wirft, an Schiller
und merkt dabei an, dass diese Abhandlung vor etwa vier oder
fünf Jahren entstanden sei. Die Grundprinzipien von Goethes
Forschungsmethode werden aus seinem Aufsatz
Erfahrung und Wissenschaft
deutlich:
Die Phänomene, die wir andern auch wohl Fakta nennen, sind gewiss und bestimmt ihrer Natur nach, hingegen oft unbestimmt und schwankend, insofern sie erscheinen. Der Naturforscher sucht das Bestimmte der Erscheinungen zu fassen und festzuhalten, er ist in einzelnen Fällen aufmerksam, nicht allein wie die Phänomene erscheinen, sondern auch, wie sie erscheinen sollten. Es gibt, wie ich besonders indem Fache, das ich bearbeite, oft bemerken kann, viele empirische Brüche, die man wegwerfen muss, um ein reines konstantes Phänomen zu erhalten; allein sobald ich mir das erlaube, so stelle ich schon eine Art von Ideal auf.
Es ist aber dennoch ein großer Unterschied, ob man, wie Theoristen tun, einer Hypothese zulieb ganze Zahlen in die Brüche schlägt oder ob man einen empirischen Bruch der Idee des reinen Phänomens aufopfert.
Denn da der Beobachter nie das reine Phänomen mit Augen sieht, sondern vieles von seiner Geistesstimmung, von der Stimmung des Organs im Augenblick, von Licht, Luft, Witterung, Körpern, Behandlung und tausend andern Umständen abhängt, so ist ein Meer auszutrinken, wenn man sich an die Individualität des Phänomens halten und diese beobachten, messen, wägen und beschreiben will.
Bei meiner Naturbeobachtung und Betrachtung bin ich folgender Methode, soviel als möglich -war, besonders in den letzten Zeiten treu geblieben.
Wenn ich die Konstanz und Konsequenz der Phänomene, bis auf einen gewissen Grad, erfahren habe, so ziehe ich daraus ein empirisches Gesetz und schreibe es den künftigen Erscheinungen vor.
Passen Gesetz und Erscheinungen in der Folge völlig, so habe ich gewonnen, passen sie nicht ganz, so werde ich auf die Umstände der einzelnen Fälle aufmerksam gemacht und genötigt, neue Bedingungen zu suchen, unter denen ich die
widersprechenden Versuche reiner darstellen kann; zeigt sich aber manchmal, unter gleichen Umständen, ein Fall, der meinem Gesetz widerspricht, so sehe ich, dass ich mit der ganzen Arbeit vorrücken und mir einen höhern Standpunkt suchen muss.
Dieses wäre also, nach meiner Erfahrung, derjenige Punkt, wo der menschliche Geist sich den Gegenständen in ihrer Allgemeinheit am meisten nähern, sie zu sich heranbringen, sich mit ihnen (wie wir es sonst in der gemeinen Empirie tun) auf eine rationelle Weise gleichsam amalgamieren kann.
Was wir also von unserer Arbeit vorzuweisen hätten, wäre:
1. Das empirische Phänomen,
das jeder Mensch in der Natur gewahr wird und das nachher
2. zum wissenschaftlichen Phänomen
durch Versuche erhoben wird, indem man es unter andern Umständen und
Bedingungen, als es zuerst bekannt gewesen, und in einer mehr oder weniger glücklichen Folge darstellt.
3. Das reine Phänomen
steht nun zuletzt als Resultat aller Erfahrungen und Versuche da. Es kann niemals isoliert sein, sondern es zeigt sich in einer stetigen Folge der Erscheinungen. Um es darzustellen, bestimmt der menschliche Geist das empirisch Wankende, schließt das Zufällige aus, sondert das Unreine, entwickelt das Verworrene, ja entdeckt das Unbekannte.
Hier wäre, wenn der Mensch sich zu bescheiden wüsste, vielleicht das letzte Ziel unserer Kräfte. Denn hier wird nicht nach Ursachen gefragt, sondern nach
Bedingungen, unter welchen die Phänomene erscheinen; es wird ihre konsequente Folge, ihr ewiges Wiederkehren unter tausenderlei Umständen, ihre Einerleiheit und Veränderlichkeit angeschaut und angenommen, ihre Bestimmtheit anerkannt und durch den menschlichen Geist wieder bestimmt.
Eigentlich möchte diese Arbeit nicht spekulativ genannt werden, denn es sind am Ende doch nur, wie mich dünkt, die praktischen und sich selbst rektifizierenden
Operationen des gemeinen Menschenverstandes, der sich in einer höhern Sphäre zu üben wagt.
Im März
lernt Goethe Novalis kennen.
Die
erste Nummer der von Goethe herausgegebenen Propyläen
erscheint bei Cotta; zusammen mit Schillers literarischer
Zeitschrift Die Horen wird sie zum wichtigsten
Organ für die Anschauungen der Weimarer Klassik.
Die
Metamorphose der Pflanzen (Elegie)
|
1799 |
Erste Kunstausstellung der Weimarer Kunstfreunde.
Erste Bekanntschaft mit dem Berliner
Bauunternehmer und Komponisten Carl
Friedrich Zelter, die in einen über 30 Jahre
währenden Briefwechsel münden sollte. Insbesondere nach
Schillers Tod wurde Zelter zum engsten Vertrauten Goethes, mit
dem er sich, meist brieflich, über alles besprechen konnte,
was ihn bewegte, von alltäglichen Dingen bis hin zu den hohen
Fragen der Politik, Wissenschaft und Kunst.
Am 3. Dezember übersiedelt Schiller
von Jena nach Weimar.
|
1800 |
Von April bis Mai reist
Goethe mit Herzog Carl August nach Leipzig und Dessau. |
Johann Wolfgang von
Goethe
Friedrich Bury, 1800
Kreide,
Stiftung Weimarer Klassik, Museen
Quelle: biblint.de
|
1801 |
Am 2. Januar erkrankt Goethe an
der Gesichtsrose; es kommt zu so schweren
Erstickungsanfällen, dass Goethe bereits totgesagt wird.
Im Juni und August reist er nach Pyrmont, Göttingen und
Kassel.
Im Oktober besucht Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Goethe in Weimar.
|
1802 |
Im Januar
wird Goethe von Friedrich de la Motte Fouqué besucht.
Im Februar
besucht Carl
Friedrich Zelter erstmals Weimar. Goethe hält sich häufig in Jena auf. Im
Oktober wird das Mittwochkränzchens Cour d'amour
gegründet, das sich in den Wintermonaten nach dem Theater
regelmäßig bei Goethe trifft. Im Dezember
wird Goethes Tochter Kathinka geboren, die aber bald darauf stirbt. |
1803 |
Im
Mai reist Goethe nach Halle, Merseburg und Naumburg.
|
|
Begegnung mit
dem frühromantischen Maler, Zeichner und KunsttheoretikerPhilipp Otto Runge,
der später im selben Jahr
(1810) als Goethes Farbenlehre
erschien, sein durch den Austausch mit
Goethes Gedanken befruchtetes Werk über die Farbenkugel
vorstellte, in dem es ihm um die Construction des Verhältnisses
aller Mischungen der Farben zueinander und ihrer vollständigen
Affinität ging. Goethe begegnet
Anne Louise Germaine Baronin von Staël-Holstein, bekannt als
Madame de Staël,
die als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des französischen Geisteslebens ihrer Zeit und als Wegbereiterin der
romantischen Bewegung galt.
Im November übernimmt Goethe die Oberaufsicht über
die naturwissenschaftlichen Institute der Universität Jena.
Die natürliche Tochter
Friedrich Wilhelm Riemer wird Hauslehrer von
Goethes Sohn August. Er wird in der Folge zu einem
wichtigen Gesprächspartner, Reisebegleiter und Mitarbeiter
Goethes. |
1804 |
Von
August bis September hält sich Goethe in Lauchstädt und
Halle auf.
Im September wird Goethe zum Wirklichen Geheimen
Rat mit dem Prädikat Exzellenz ernannt.
Winkelmann und sein Jahrhundert.
Sammelband der Weimarer Kunstfreunde mit
Aufsätzen
des Archäologen und Kunstgelehrten
Johann
Joachim Winckelmann, der zu seiner Zeit als der
bedeutendste Kenner der antiken Kunst in Europa galt und das
Schönheitsideal der Deutschen Klassik
entschieden beeinflusst
hat. |
1805 |
Im Januar und Februar
erleidet Goethe mehrere Anfälle von Nierenkolik.
9. Mai: Schiller
stirbt
Epilog zu Schillers Glocke Von
Juli bis September hält sich Goethe wiederholt in Lauchstädt
auf. In einem im August
veröffentlichten Artikel in der Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung spricht sich Goethe
deutlich gegen die romantische Kunst aus. |
[1] Goethe, Selige
Sehnsucht aus West-östlicher Divan, Buch des Sängers, siehe http://gutenberg.spiegel.de/goethe/divan/divan011.htm
[2] Goethe, Das Sonett,
siehe http://gutenberg.spiegel.de/goethe/sonette/sonett01.htm
|